© Foto: Andreas Biedermann

Kunst im öffentlichen Raum in Waidhofen

Weithin sichtbar, zieren zwei ungewöhnliche Kunstwerke Verkehrsflächen in Waidhofen.

Die 4,5 m hohe und wurde am 7. Mai 2005 beim Kreisverkehr B5/B36 enthüllt. Obwohl nicht im Zentrum der Stadt gelegen, zählt die Skulptur mittlerweile zu den bekanntesten Wahrzeichen Waidhofens. Denn wer immer sich vom Norden oder Westen der Stadt nähert, kommt an „Roko“ vorbei, und mit seiner stattliche Größe ist er kaum zu übersehen. Das Projekt wurde von der Stadtgemeinde Waidhofen, dem Bauhof, dem Tourismusverein Waidhofen, der Straßenbauabteilung und der Waldrapp Initiative Waidhofen unterstützt. Ein zweiter künstlerischer Blickfang findet sich seit Mai 2013 beim Kreisverkehr am EKZ Thayapark. Der Dürer-Hase wurde von Prof. Georg Herold geschaffen und bezieht sich auf die weltberühmte Zeichnung Albrecht Dürers. Die Skulptur ist Herolds erste öffentliche Arbeit in Österreich. Der Dürer-Hase wurde von der Firma Rubner aus Lärchenholz hergestellt und misst 6 m in der Länge. Um dem Charakter des Waldviertels am ehesten zu entsprechen, war die Erstellung eines Kunstwerkes aus Holz naheliegend. Der Hase wiederum ist ein Bewohner von Wald und Flur, und der wohl berühmteste Vertreter seiner Art – nach dem Osterhasen – ist eben jener von Albrecht Dürer.

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Route

Waidhofen an der Thaya
3830 Waidhofen an der Thaya
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